Enterprise DevOps as a Service: Komplexität und Skalierung managen

Jun 13, 2025 10 Minuten lesen 32
Arty M. Lead DevOps Engineer
Enterprise DevOps as a Service: Komplexität und Skalierung managen

Unternehmen wie Netflix und Amazon haben durch den Einsatz funktionsübergreifender Teams mit hoher Autonomie in ihren DevOps-Initiativen beeindruckende Geschwindigkeit und Effizienz erreicht. Dieser Ansatz hat es ihnen ermöglicht, ihre Betriebsabläufe effektiv zu skalieren. Die meisten Unternehmen stoßen jedoch auf spezifische Herausforderungen, wenn sie versuchen, ähnliche Praktiken zu übernehmen – insbesondere im Umgang mit komplexen CI/CD-Pipelines und der Ressourcenverteilung über mehrere Teams hinweg.

Die Transformation hin zu Enterprise DevOps ist für Unternehmen, die sich an die sich ständig verändernde technologische Umgebung anpassen müssen, von entscheidender Bedeutung geworden. Richtig umgesetzt führen DevOps-Praktiken auf Unternehmensebene zu schnelleren Bereitstellungszyklen und besserer Softwarequalität. Dennoch kämpfen viele Organisationen weiterhin mit operativer Komplexität, strengen regulatorischen Anforderungen und internem Widerstand gegen Veränderungen etablierter Prozesse.

In diesem Artikel untersuchen wir, wie Enterprise DevOps as a Service hilft, diese Herausforderungen zu bewältigen. Wir sprechen über kosteneffiziente Lösungen, Modelle für Partnerschaften mit Dienstleistern und Strategien zur Umsetzung von DevOps im großen Maßstab. Der Übergang von traditionellen internen Ansätzen zu servicebasierten Modellen kann die Entwicklungsprozesse erheblich verbessern. Wir erläutern die Schlüsselaspekte dieses Wandels, einschließlich der Implementierung von CI/CD-Pipeline-Automatisierung sowie Continuous Integration und Continuous Delivery-Praktiken.

Verständnis von Enterprise DevOps as a Service

Enterprise DevOps unterscheidet sich grundlegend von standardmäßigen DevOps-Implementierungen, hauptsächlich in Bezug auf den Umfang und die organisatorische Komplexität. Die DevOps Trends Survey 2020 ergab, dass nahezu alle Befragten (99 %) berichteten, dass DevOps einen positiven Einfluss auf ihre Organisationen hatte. Trotz dieser Vorteile bringt die Skalierung dieser Praktiken über große Unternehmen hinweg spezifische Herausforderungen mit sich, insbesondere bei der Verwaltung von CI/CD-Pipelines und der Umsetzung von Continuous Delivery-Prozessen.

Was Enterprise DevOps anders macht

Enterprise DevOps operiert in deutlich größerem Maßstab und erfordert eine sorgfältige Berücksichtigung der Interaktionen zwischen den Komponenten. Während kleinere DevOps-Initiativen relativ unkompliziert sein können, müssen Enterprise-Implementierungen mit vielfältigen Technologiestapeln, Altsystemen und komplexen Organisationsstrukturen umgehen. Dies beinhaltet häufig die Integration von Microservices-Architekturen und cloud-nativen Anwendungen in bestehende Systeme.

Laut dem DORA-Report „State of DevOps 2019“ führen Elite-Teams 208-mal häufiger Deployments durch und sind 106-mal schneller als leistungsschwache Teams. Um ähnliche Ergebnisse im Unternehmensmaßstab zu erzielen, ist ein anderer Ansatz erforderlich. Enterprise DevOps legt den Fokus auf umfangreiche Automatisierung, starke Governance-Rahmenwerke und funktionsübergreifende Zusammenarbeit, die über mehrere Geschäftsbereiche hinweg funktioniert. Dies beinhaltet häufig die Implementierung einer robusten CI/CD-Pipeline, die sowohl Continuous Integration als auch Continuous Deployment unterstützt.

Sicherheit spielt in Enterprise-Umgebungen ebenfalls eine entscheidendere Rolle. Große Organisationen müssen in der Regel DevSecOps-Praktiken umsetzen, um regulatorische Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Das bedeutet, Sicherheit frühzeitig („Shift Left“) in den Entwicklungsprozess zu integrieren, um sensible Daten zu schützen und notwendige Compliance-Standards einzuhalten – häufig unter Einbindung von Schwachstellenscans in die CI/CD-Pipeline.

Der Übergang von internen zu servicebasierten Modellen

Der Markt für DevOps as a Service (DaaS) wird voraussichtlich stark wachsen und bis 2032 möglicherweise 70 Milliarden US-Dollar erreichen. Dieses Wachstum deutet auf einen grundlegenden Wandel in der Herangehensweise von Unternehmen an die DevOps-Implementierung hin, insbesondere bei der Einführung cloud-nativer DevOps-Praktiken.

DaaS ermöglicht es Organisationen, schnell auf DevOps-Expertise zuzugreifen, ohne umfangreiche interne Kompetenzen aufbauen zu müssen. Dies erweist sich besonders für Unternehmen mit schnellem Wachstum oder einem Mangel an spezialisiertem Personal als wertvoll. Organisationen gewinnen zudem an Flexibilität, um Ressourcen entsprechend sich ändernden Geschäftsanforderungen zu skalieren – insbesondere bei der Implementierung komplexer CI/CD-Pipelines.

Anstatt in die Rekrutierung, Schulung und den Unterhalt eines internen DevOps-Teams zu investieren, arbeiten viele Unternehmen heute mit externen Anbietern zusammen, die sofort nutzbare Expertise, Tools und Frameworks bereitstellen. Dieser Ansatz ermöglicht es internen Teams, sich auf geschäftskritische Ziele zu konzentrieren, während sie von spezialisiertem externem Wissen in Bereichen wie Continuous Integration Testing und Deployment Automation profitieren.

Zentrale Bestandteile von DevOps-as-a-Service-Angeboten

DevOps as a Service umfasst typischerweise mehrere essentielle Komponenten, die gemeinsam eine effektive Lösung bilden. Automatisierte CI/CD-Pipelines bilden das Fundament, indem sie Entwicklungstools mit Change-Management-Systemen für automatische Ticket-Erstellung und Freigaben verbinden. Diese Automatisierung kann die Bereitstellungszeit von Wochen auf Minuten reduzieren und den Continuous-Delivery-Prozess erheblich verbessern.

Infrastructure as Code (IaC) ist ein weiteres entscheidendes Element, das es Teams ermöglicht, Infrastruktur programmatisch statt manuell zu verwalten. Dies bietet Organisationen Konsistenz über mehrere Umgebungen hinweg, reduziert menschliche Fehler und unterstützt die Bereitstellung cloud-nativer Anwendungen.

Überwachungs- und Metrikfunktionen sorgen für kontinuierliche Datenerfassung und konsistente Berichterstattung über Teams hinweg. Diese Tools bieten Einblick in den Systemzustand, helfen bei der proaktiven Identifizierung von Problemen und ermöglichen eine schnelle Reaktion auf Zwischenfälle. Diese verbesserte Observierbarkeit ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Gesundheit komplexer CI/CD-Pipelines.

Value Stream Management hat zunehmend an Bedeutung gewonnen, da es Organisationen hilft, Teams zu vergleichen und Arbeitsabläufe zu optimieren. Dieser Ansatz verbessert die Zusammenarbeit durch zusätzliche Konnektivität, Transparenz und Nachverfolgbarkeit innerhalb bestehender Toolchains und unterstützt sowohl Continuous Integration als auch Continuous Deployment Prozesse.

Wirtschaftliche Vorteile von DevOps as a Service

Die finanziellen Vorteile der Einführung von DevOps as a Service können für Unternehmen, die ihre Technologieinvestitionen optimieren möchten, erheblich sein. Forschungen von Forrester zeigen, dass Unternehmen, die eine verwaltete DevOps-Plattform implementieren, über einen Zeitraum von drei Jahren durchschnittlich 63 % Kosteneinsparungen erzielen können. Diese Zahlen erklären, warum viele Organisationen ihren Ansatz zur DevOps-Implementierung überdenken – insbesondere in Bezug auf die Automatisierung von CI/CD-Pipelines.

Kostenvergleich: Traditionelle vs. as-a-Service-Modelle

Unternehmen, die DevOps-Funktionen auslagern, können bis zu 60 % Kostenersparnis im Vergleich zur Unterhaltung eines internen DevOps-Teams erzielen. Dieser erhebliche Unterschied ergibt sich hauptsächlich durch den Wegfall von Ausgaben für Rekrutierung und Mitarbeiterbindung. Durch ausgelagertes DevOps erhalten Organisationen Zugang zu vielfältigen Kompetenzprofilen zu einem Bruchteil der Kosten, die selbst für die Einstellung eines einzigen Vollzeitmitarbeiters anfallen würden – einschließlich Expertise im Bereich Continuous Integration Testing und CI/CD-Tools.

Gehaltsunterschiede zwischen Regionen verstärken diese Einsparungen zusätzlich. So verdient ein Full-Stack-Entwickler in Lateinamerika durchschnittlich 54.000 US-Dollar, während dieselbe Position in den Vereinigten Staaten etwa 161.500 US-Dollar kosten kann. Outsourcing bietet zudem Flexibilität im Umfang der Zusammenarbeit – Unternehmen können ihr Maß an Beteiligung und die Dauer des Services frei wählen, was sowohl direkte als auch indirekte Kosten senkt, insbesondere bei der Implementierung komplexer CI/CD-Pipelines.

Das richtige Partnerschaftsmodell aufbauen

Die Auswahl des richtigen Partners ist grundlegend für eine erfolgreiche Enterprise-DevOps-Transformation. Ein gründlicher Evaluierungsprozess hilft dabei, strategische Partnerschaften aufzubauen, die Innovation vorantreiben und gleichzeitig Implementierungsrisiken und -kosten senken – insbesondere im Zusammenhang mit der Automatisierung von CI/CD-Pipelines und Continuous-Delivery-Prozessen.

Bewertung von DevOps-Serviceanbietern

Bei der Auswahl eines DevOps-Serviceanbieters sollte zunächst dessen Erfahrung mit ähnlichen Branchen bewertet werden. Anbieter mit branchenspezifischer Expertise verstehen spezielle Herausforderungen wie Sicherheitsvorschriften, die beispielsweise den Zugriff auf Produktionsumgebungen einschränken. Es ist außerdem wichtig, ihre technische Kompetenz zu prüfen – am besten durch Meetings zwischen Ihrem technischen Team und dem des Anbieters, insbesondere mit deren leitendem Ingenieur oder technischem Leiter. Dieser Ansatz bestätigt sowohl deren Fachkenntnisse als auch die kommunikative Kompatibilität – besonders in Bereichen wie der Implementierung von CI/CD-Pipelines und dem Testing für Continuous Integration.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist der Ruf – Anbieter, die schon lange am Markt sind, haben in der Regel starke Praktiken zur Datensicherheit und ethisches Geschäftsverhalten etabliert. Ihre Arbeitsweise und Projektmanagement-Methoden sollten mit den Anforderungen Ihrer Organisation übereinstimmen, einschließlich Aufgabenverteilung, Fortschrittsverfolgung und Kommunikationsprotokollen. Achten Sie auf Anbieter mit Erfahrung in der Implementierung cloud-nativer DevOps-Lösungen und Tools wie Red Hat OpenShift oder Tekton.

Ausgewogenheit zwischen internen Fähigkeiten und externer Unterstützung

Koordinieren Sie mit Partnern die Release-Zeitpläne und Toolchains, um die Kompatibilität im gesamten Enterprise-DevOps-Ökosystem sicherzustellen. Klare Kommunikationskanäle zwischen internen und externen Teams bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit – insbesondere beim Management komplexer CI/CD-Pipelines.

Binden Sie externe Auftragnehmer in Ihre internen Systeme ein, indem Sie ihnen Unternehmens-E-Mail-Adressen zur Verfügung stellen, sie in Mailinglisten aufnehmen, mit Chat-Anwendungen verbinden und ihnen Zugang zu gemeinsamen Arbeitsbereichen gewähren. Automatisierungstools helfen externen Teams, einheitliche Vorgehensweisen zu übernehmen und Änderungen im Einklang mit den internen Teams umzusetzen – zur Unterstützung sowohl von Continuous Integration als auch Continuous Deployment-Prozessen.

Implementierung von DevOps as a Service im großen Maßstab

Obwohl fast 90 % der Unternehmen Schwierigkeiten bei der Skalierung von DevOps haben, kann eine erfolgreiche Implementierung durch einen strukturierten Ansatz erreicht werden, der die Komplexität auf jeder Ebene adressiert – insbesondere im Hinblick auf die Automatisierung von CI/CD-Pipelines und Continuous-Delivery-Praktiken.

Start mit Pilotprojekten

Die Skalierung von DevOps in großen Unternehmen beginnt mit sorgfältig ausgewählten Pilotprojekten. Effektive Pilotprojekte behandeln klar definierte Anwendungsfälle, bleiben klein, aber wirkungsvoll, und können innerhalb von 8–12 Wochen abgeschlossen werden. Diese ersten Projekte sollten einen klaren geschäftlichen Nutzen demonstrieren – die Einführung eines neuen Produkts erzeugt typischerweise eine sichtbarere Wirkung als die Erhöhung der Release-Frequenz eines bestehenden Produkts.

Der Erfolg von Pilotprojekten hängt von der Etablierung funktionsübergreifender Teams ab, die Entwicklung, Betrieb und Sicherheitspersonal einbeziehen. Diese Teams sollten in agilen Methoden geschult werden, um schnell durch die Projektphasen voranzukommen und Best Practices für zukünftige Implementierungen zu dokumentieren. Dies ist besonders wichtig bei der Implementierung von CI/CD-Pipelines und Prozessen zur kontinuierlichen Integrationstests.

Ausweitung auf Geschäftseinheite

 Nachdem Pilotprojekte erfolgreich verlaufen sind, erfordert die Expansion die Standardisierung von Prozessen über alle Teams hinweg. Interessanterweise geben etwa 80 % der Unternehmen an, dass sie eine Rezentralisierung der Entscheidungsfindung für DevOps bevorzugen würden. Diese Rezentralisierung verbessert tatsächlich die Agilität, indem sie Herausforderungen im Zusammenhang mit Sicherheit, Compliance und Verwaltung minimiert – insbesondere bei der Implementierung von Continuous-Delivery- und Deployment-Strategien.

Viele Organisationen investieren in Plattformen, die die Skalierung unterstützen – etwa 60 % der Unternehmen planen, in den nächsten drei Jahren auf DevOps-Plattformen wie GitLab, Atlassian oder Microsofts GitHub zu konsolidieren. Diese Plattformen helfen, sowohl die Entwicklungsmethodik als auch die Bereitstellung Geschwindigkeit zu optimieren. Cloud-native CI/CD-Tools wie Red Hat OpenShift und Tekton gewinnen ebenfalls an Beliebtheit aufgrund ihrer Skalierbarkeit und Integrationsfähigkeit.

Koordination zwischen mehreren Teams verwalten

Eine effektive Skalierung erfordert eine ordnungsgemäße Koordination zwischen mehreren Teams. Der Scrum-of-Scrums-Ansatz unterstützt dies durch tägliche Meetings, die sich auf teamübergreifende Abhängigkeiten statt auf individuelle Arbeitsaufgaben konzentrieren. Da nur 12 % der Unternehmen ihre DevOps-Fähigkeiten als ausgereift beschreiben, wird die Implementierung klarer Taxonomien und die Definition von Autonomie Bereichen besonders wichtig – insbesondere bei der Verwaltung komplexer CI/CD-Pipelines über mehrere Teams hinweg.

Fazit

Enterprise DevOps as a Service bietet eine leistungsstarke Lösung für Organisationen, die vor komplexen Skalierungsherausforderungen stehen. Während Standard-DevOps-Implementierungen für kleinere Teams gut funktionieren können, benötigen große Unternehmen spezialisierte Ansätze, die ihre einzigartigen Anforderungen berücksichtigen, insbesondere im Management von CI/CD-Pipelines und der Umsetzung von Continuous-Delivery-Prozessen.

Organisationen, die DevOps as a Service übernehmen, verzeichnen typischerweise signifikante Kosteneinsparungen – laut Studien bis zu 63 % über drei Jahre. Diese Einsparungen, kombiniert mit dem Zugang zu spezialisiertem Fachwissen und der Reduzierung technischer Schulden, machen das servicebasierte Modell besonders attraktiv für den Betrieb im Unternehmensmaßstab, vor allem bei der Implementierung komplexer CI/CD-Pipeline-Automatisierung und Continuous-Deployment-Strategien.

Der Erfolg hängt weitgehend davon ab, die richtige Implementierungsstrategie zu wählen. Der Beginn mit fokussierten Pilotprojekten, die Standardisierung von Prozessen über Teams hinweg und die Etablierung klarer Koordinationsmechanismen helfen, eine reibungslose Skalierung sicherzustellen. Obwohl Altsysteme Herausforderungen darstellen, machen methodische Ansätze unter Nutzung von Containerisierung und inkrementeller Modernisierung die Integration möglich, insbesondere bei der Einführung cloud-nativer DevOps-Praktiken.

Die Entwicklung hin zu DevOps as a Service stellt einen umfassenderen Wandel im Technologiemanagement von Unternehmen dar. Organisationen, die dieses Modell übernehmen, positionieren sich für schnellere Lieferzyklen, bessere Softwarequalität und effizientere Ressourcennutzung über Teams hinweg. Statt es als eine weitere IT-Initiative zu betrachten, sehen erfolgreiche Unternehmen DevOps as a Service als strategischen Vorteil, der das Unternehmenswachstum durch verbesserte operative Effizienz vorantreibt, indem fortschrittliche CI/CD-Tools sowie Continuous Integration und Delivery Praktiken genutzt werden, um im sich schnell wandelnden technologischen Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben.

 

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Leitender DevOps-Ingenieur bei Software Development Hub mit über 18 Jahren Erfahrung mit Linux-basierten Systemen und der Automatisierung von Cloud-Ressourcen. Geschickt im Entwerfen, Implementieren und Optimieren von Bereitstellungsprozessen, um einen reibungslosen Betrieb und eine hohe Systemleistung zu gewährleisten. Verfügt über fundierte technische Kenntnisse in den Bereichen Überwachungs- und Protokollierungslösungen, Einrichtung von CI/CD-Prozessen und Leistungstests. Ein proaktiver Mitarbeiter, der mit Entwicklungsteams, technischen Partnern und der breiteren DevOps-Community zusammenarbeitet, um erstklassige Lösungen zu liefern und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben.

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