Cloud-Migration Schlacht 2025: AWS vs. Google Cloud vs. Azure vs. Digital Ocean vs. On-Premise
Die Cloud-Migrationslandschaft im Jahr 2025 bietet Unternehmen eine nie dagewesene Vielfalt an Optionen. Beim Vergleich von AWS, GCP und Azure bringt jede Plattform ihre eigenen Stärken mit. Amazon Web Services (AWS) dominiert derzeit mit einer Abdeckung von 245 Ländern, während die Dienste der Google Cloud Platform (GCP) mehr als 200 Territorien weltweit erreichen. Diese Marktführer bieten jeweils unterschiedliche Vorteile – AWS überzeugt durch eine extrem schnelle Anwendungsbereitstellung, oft innerhalb weniger Minuten, während GCP mit einer Netzwerkdurchsatzrate glänzt, die nahezu dreimal so hoch ist wie die der Konkurrenz.
Was unterscheidet diese Plattformen wirklich – jenseits von Marketingmaterialien? In diesem Artikel untersuchen wir die entscheidenden Faktoren, die Ihre Migrationsentscheidung beeinflussen sollten: von technischen Leistungskennzahlen bis hin zu langfristigen Kostenaspekten. Wir beleuchten die Stärken und Schwächen jeder Plattform im Vergleich AWS vs. Azure vs. GCP und liefern Ihnen praxisnahe Einblicke, damit Sie die Auswahl Ihres Cloud-Providers optimal an Ihre spezifischen Geschäftsanforderungen und Wachstumsziele anpassen können.
Schlüsseltriebkräfte für die Migration im Jahr 2025
Mehrere überzeugende Faktoren beschleunigen die Cloud-Adoption im Jahr 2025:
Kostenoptimierung und finanzielle Effizienz: Cloud-Migration liefert erhebliche finanzielle Vorteile, indem sie Ausgaben im Zusammenhang mit der Wartung physischer Rechenzentren, der Beschaffung von Hardware, Strom und Kühlung beseitigt. Unternehmen zahlen nur für die Ressourcen, die sie tatsächlich nutzen, und können die Skalierung dynamisch an die tatsächliche Nachfrage anpassen, anstatt auf prognostizierte Kapazitäten angewiesen zu sein. IDC prognostiziert, dass die weltweiten Ausgaben für die öffentliche Cloud 2024 805 Milliarden USD erreichen und bis 2028 auf das Doppelte steigen werden, mit einer Wachstumsrate von 19,4 % über fünf Jahre.
Unvergleichliche Skalierbarkeit: Die inhärente Skalierbarkeit der Cloud beseitigt traditionelle Wachstumsbarrieren und ermöglicht es Organisationen, Ressourcen als Reaktion auf schwankende Workloads anzupassen, ohne umfangreiche Infrastruktur-Upgrades vornehmen zu müssen. Dieser elastische Ansatz sorgt während Spitzenanforderungen für eine optimale Leistung, ohne in ruhigeren Zeiten Ressourcen zu verschwenden.
Verbesserte Sicherheit und Compliance: Große Anbieter investieren stark in Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich Verschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung und regelmäßigen Sicherheitsüberprüfungen. Cloud-Umgebungen erleichtern den Datenschutz durch automatisierte Software-Updates und Sicherheits-Patches. Darüber hinaus verbessert die Cloud-Migration die Notfallwiederherstellungsfähigkeit und gewährleistet die Geschäftskontinuität mit minimalen Ausfallzeiten.
Zugang zu fortschrittlicher Technologie: Cloud-Migration ermöglicht den sofortigen Zugang zu fortschrittlichsten Technologien und Innovationen ohne erhebliche Anfangsinvestitionen. Die Cloud-Landschaft im Jahr 2025 bietet eine hochentwickelte KI-Integration, fortschrittliche Analysefunktionen und aufkommende Technologien wie Quantencomputing. Dieser technologische Vorteil ermöglicht es Unternehmen, in schnelllebigen Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben.
Leistungsverbesserungen: Organisationen profitieren von schnelleren Verarbeitungsgeschwindigkeiten und optimaler Anwendungsleistung durch den Zugang zu den neuesten Fortschritten in Server- und Netzwerktechnologie. Weltweit verteilte Rechenzentren und Content Delivery Networks minimieren die Latenz, indem sie Inhalte aus geografisch nähergelegenen Standorten bereitstellen.
Umweltverträglichkeit: Cloud-Anbieter erreichen aufgrund ihrer Skalierung eine höhere Energieeffizienz, indem sie die Serverauslastung durch energieeffizientere Hardware und fortschrittliche Kühltechniken optimieren. Dieser Fokus auf Nachhaltigkeit stimmt mit den Zielen der sozialen Unternehmensverantwortung überein und wird für viele Unternehmen zu einer Priorität.
Betriebliche Agilität und Innovation: Cloud-Umgebungen fördern Innovationen, indem sie qualifizierte Mitarbeiter von der routinemäßigen Wartung von Rechenzentren entlasten und ihnen ermöglichen, sich auf die Geschäftsentwicklung zu konzentrieren. Dieser Wandel fördert eine Kultur der Innovation, Agilität und kontinuierlichen Lernens, die entscheidend ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Management der Datenexplosion: Das exponentielle Wachstum von Daten erfordert fortschrittlichere Cloud-basierte Speicher- und Analysetools. Cloud-Umgebungen bieten die Infrastruktur, die notwendig ist, um massive Datensätze effektiv zu verwalten, zu verarbeiten und daraus Erkenntnisse zu gewinnen.
Während wir uns durch das Jahr 2025 bewegen, bleibt die Cloud-Migration das Fundament für die moderne Geschäftstransformation und ermöglicht es Organisationen, in zunehmend komplexen Weisen zu innovieren, zu skalieren und ihre Betriebsabläufe zu optimieren.
Vergleich der Cloud-Plattformen: Technische Fähigkeiten
Die Wahl der optimalen Cloud-Plattform erfordert ein gründliches Verständnis der technischen Fähigkeiten, die jeder führende Anbieter bietet. Die Unterschiede in der Rechenleistung, Speicherlösungen, Netzwerk-Infrastruktur und KI-Integration beeinflussen direkt den Erfolg der Migration und die langfristige operative Effektivität. Lassen Sie uns einen Cloud-Vergleich zwischen Azure, AWS und Google Cloud anstellen, um ihre einzigartigen Angebote zu verstehen.
Rechenleistung und Leistungsbenchmarks
Die rechnerische Grundlage der Cloud-Plattformen zeigt signifikante Unterschiede in Architektur, Leistungskennzahlen und Skalierungsoptionen. AWS führt derzeit den Markt mit dem umfassendsten Servicekatalog an, der mehr als 250 Dienste umfasst, während Azure mit über 200 Diensten folgt und Google Cloud Platform (GCP) bei der Dienstanzahl Azure einholt.
Amazon's Elastic Compute Cloud (EC2) fungiert als primärer Rechendienst und bietet eine robuste Plattform mit Unterstützung für Intel-, AMD- und Arm-Prozessoren sowie GPU-unterstützte Server für anspruchsvolle Rechenlasten. AWS hebt sich außerdem durch spezialisierte Compute-Dienste wie Amazon Elastic Container Service und Lambda für serverloses Computing ab.
Microsoft Azure antwortet mit einer eigenen Suite, die Azure Virtual Machines, Container Service und Azure Functions umfasst. Diese Angebote ermöglichen es Organisationen, virtuelle Maschinen zu betreiben und Rechenressourcen basierend auf tatsächlicher Nachfrage anzupassen. Besonders hervorzuheben ist Azure Functions, da es ereignisgesteuerte Ausführungen ermöglicht, ohne die Last des Infrastrukturmanagements.
Google Cloud's Compute Engine ermöglicht es Nutzern, anpassbare VMs zu erstellen und den Container-Bereitstellungsprozess zu automatisieren. Leistungsbenchmarks, die mittlere VPS-Instanzen zwischen den Anbietern vergleichen, zeigen bemerkenswerte Effizienzdifferenzen. Diese Bewertungen maßen die Antwortzeiten von Webservern unter maximaler Last ohne Fehler.
Für Organisationen, bei denen Netzwerkleistung entscheidend ist, haben die virtuellen Maschinen von Google nahezu dreifache Netzwerkdurchsatzleistungen im Vergleich zu AWS und Azure gezeigt. Dieser signifikante Vorteil macht GCP besonders geeignet für hochleistungsfähige Rechenlasten.
DigitalOcean, obwohl oft übersehen, wenn man AWS, Azure und Google Cloud vergleicht, bietet wettbewerbsfähige VPS-Optionen mit besonderen Stärken in der Leistungsstabilität und Konsistenz. Leistungsevaluierungen, die den Variationskoeffizienten (der die Stabilität während des Tests darstellt) messen, zeigten, dass niedrigere Zahlen eine bessere Stabilität anzeigen.
Speicheroptionen und Datenmanagement
Speicherkapazitäten sind ein weiterer entscheidender Faktor für Cloud-Migrationsprojekte. AWS bietet eine Vielzahl von Speicherlösungen, darunter den Simple Storage Service (S3), den Relational Database Service (RDS) und DynamoDB. Diese Dienste decken Optionen von Objektspeicher bis hin zu vollständig verwalteten Datenbankdiensten ab.
Das Speicherportfolio von Azure umfasst Blob Storage, Data Lake Storage und SQL Database. Die Plattform zeichnet sich insbesondere durch die Integration in das breitere Microsoft-Ökosystem aus und bietet erhebliche Vorteile für Organisationen, die bereits in Microsoft-Technologien investiert haben.
Google Cloud Storage (GCS), BigQuery und Cloud Spanner bilden die Grundlage für die Speicherangebote von GCP. GCP hat sich eine besonders starke Position im Bereich der Big-Data-Analysen mit Tools wie BigQuery für hochgeschwindigkeits SQL-Abfragen und Looker für Business Intelligence erarbeitet.
Wie schneiden diese Plattformen in der tatsächlichen Leistung ab? Benchmark-Tests zeigen signifikante Unterschiede in den Speicherfähigkeiten. Lese- und Schreibtests, die separat durchgeführt wurden, zeigten unterschiedliche Geschwindigkeiten zwischen den Anbietern, wobei höhere Geschwindigkeiten direkt die allgemeine Anwendungsreaktionsfähigkeit und die Website-Leistung beeinflussten. Tests zur Speicherdurchsatzrate hoben Unterschiede im Lese- und Schreibleistungsverhältnis hervor, was Auswirkungen auf Anwendungen mit unterschiedlichen Zugriffsmustern hat.
Jeder Anbieter bietet gestufte Speicheroptionen mit Hot Storage für häufig genutzte Dateien und Cold Storage für Archivdaten. Letzteres ist kostengünstiger, jedoch mit langsameren Abrufzeiten. Alle großen Anbieter implementieren automatische Replikations- und Backup-Systeme, um die Datentransparenz und -haltbarkeit sicherzustellen.
Netzwerkfähigkeiten
Die Netzwerkinfrastruktur bildet die Grundlage, die Cloud-Dienste miteinander verbindet und einen erheblichen Einfluss auf die Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit während der Migration hat. AWS bietet mit Amazon Virtual Private Cloud (VPC), Route 53 und CloudFront seine zentralen Netzwerkdienste an. AWS betreibt derzeit die größte Anzahl an Rechenzentren weltweit.
Das Netzwerk von Azure basiert auf Virtual Network, Traffic Manager und Content Delivery Network. Azure hat die umfangreichste regionale Abdeckung unter den großen Anbietern erreicht, was Organisationen mit geografisch verteilten Operationen zugutekommt.
Das Google Cloud Network (GCN), Cloud Load Balancing und Cloud CDN bilden die Netzwerklösungen von GCP. Besonders bemerkenswert ist, dass GCP ein globales VPC implementiert, das sich über mehrere Regionen erstreckt und als globale Ressource genutzt wird, im Gegensatz zu der regionenspezifischen Vorgehensweise von AWS und Azure.
Unterschiede in der Netzwerkinfrastruktur wirken sich erheblich auf die Komplexität der Migration aus. Bei Azure existieren virtuelle Netzwerke (VNets) in einer Region, und Ressourcen in verschiedenen VNets können standardmäßig miteinander kommunizieren. AWS VPCs existieren ebenfalls innerhalb von Regionen, unterscheiden jedoch zwischen öffentlichen und privaten Subnetzen für den Internetzugang. GCPs Ansatz mit globalem VPC erstreckt sich über mehrere Regionen und erstellt automatisch Subnetze in jeder Region.
Die Konnektivität zwischen Netzwerken variiert je nach Anbieter. Alle drei unterstützen Peering, jedoch kein transitives Peering, was die Verwendung von Hub-and-Spoke-Lösungen durch Gateways zur Verbindung mehrerer Netzwerke erfordert. Azure implementiert Hub-and-Spoke mit Gateway-Transit, AWS verwendet Transit-Gateways und GCP bietet Shared VPC für eine zentrale Verwaltung.
Wenn man DigitalOcean vs. Azure oder DigitalOcean vs. Google Cloud betrachtet, ist es wichtig zu beachten, dass die Netzwerkmöglichkeiten von DigitalOcean stärker vereinfacht sind und sich auf Benutzerfreundlichkeit und einfache Handhabung für kleinere Bereitstellungen konzentrieren.
Integration von Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen
Fähigkeiten in Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen (ML) sind entscheidende Faktoren bei der Auswahl einer Cloud-Plattform geworden. AWS bietet umfangreiche KI-Dienste, darunter SageMaker, Rekognition und Lex. Die Plattform ermöglicht sogar die Erkundung von Quantencomputing durch Amazon Braket.
Azure bietet etwa 200 KI- und ML-Dienste, darunter Machine Learning, Bot Service und Cognitive Services. Microsoft hat stark in seine KI-Infrastruktur investiert, um mit Googles traditioneller Stärke in diesem Bereich zu konkurrieren.
Die Google Cloud Platform (GCP) glänzt in KI-Anwendungen und setzt verstärkt auf Open-Source-Technologien. Ihre KI-Plattform, Cloud AutoML und Cloud TPUs nutzen Googles Expertise im maschinellen Lernen. GCPs Vertex AI Studio bietet Tools für das Design von Prompts, Tuning, Code-Vervollständigung und Bildgenerierung mit Imagen-Modellen.
Alle drei großen Anbieter integrieren KI, um ihre Cloud-Dienste durch Automatisierung, Entscheidungsfindung und Skalierbarkeit zu verbessern. Diese Integration beeinflusst die Migration, indem sie automatisierte Bereitstellung, Skalierung, Fehlererkennung und Sicherheitsüberwachung ermöglicht.
Für Organisationen, die KI-Fähigkeiten in ihrer Cloud-Migrationsstrategie priorisieren, bietet jeder Anbieter unterschiedliche Vorteile. AWS bietet das umfassendste Ökosystem, Azure liefert starke Unternehmensintegration, insbesondere mit bestehenden Microsoft-Produkten, und Google behält seinen Vorteil in der Umsetzung von bahnbrechender KI-Forschung.
DigitalOcean, als kleinerer Anbieter, bietet weniger KI-spezifische Dienste, stellt jedoch eine zuverlässige Infrastruktur für Organisationen bereit, die ihre eigenen KI-Lösungen mit mehr Anpassungskontrolle implementieren möchten.
Migrationsstrategien für verschiedene Cloud-Plattformen
Migrationsstrategien unterscheiden sich 2025 erheblich zwischen den Cloud-Plattformen, wobei jeder Anbieter eigene Ansätze bietet, um den Übergangsprozess zu optimieren. Die Auswahl der richtigen Strategie spielt eine entscheidende Rolle, um geschäftliche Störungen zu minimieren und gleichzeitig die Vorteile der Cloud-Adoption zu maximieren. Lassen Sie uns die Strategien für AWS, Google Cloud, Azure und DigitalOcean sowie Überlegungen zu hybriden Cloud-Lösungen untersuchen.
AWS-Migrationsansatz und -Tools
AWS bietet umfassende Migrationspfade, die auf dem weithin anerkannten „7 Rs“-Rahmenwerk basieren: Retire, Retain, Rehost, Relocate, Repurchase, Replatform und Refactor. Für Migrationen im Unternehmensmaßstab empfiehlt AWS typischerweise Rehost (Lift-and-Shift), Replatform, Relocate und Retire als am häufigsten umgesetzte Strategien.
Der Rehosting-Ansatz ermöglicht es Organisationen, Anwendungen ohne Änderungen zu übertragen, was ihn ideal für eine schnelle Migration von physischen, virtuellen oder konkurrierenden Cloud-Umgebungen macht. Diese Methode ermöglicht es Anwendungen, während des Migrationsprozesses weiterhin Nutzer zu bedienen, wodurch betriebliche Störungen minimiert werden. Der AWS Application Migration Service automatisiert diesen komplexen Prozess und übernimmt die schwierige Aufgabe, Workloads auf die AWS-Infrastruktur zu replizieren.
Für Organisationen, die über einfaches Rehosting hinausgehen möchten, unterstützt AWS das Replatforming (Lift-and-Reshape), bei dem gezielte Optimierungen während der Migration vorgenommen werden. Dieser Ansatz hilft Unternehmen, leistungsstarke Cloud-Funktionen wie verwaltete Dienste zu nutzen, während die Anwendungserfahrung erhalten bleibt.
Wie unterstützt AWS bei der Planung? Die Plattform bietet spezialisierte Tools für Entdeckung, Planung und Empfehlungen, die IT-Ressourcen, Abhängigkeiten und Anforderungen in Anwendungsportfolios identifizieren. Diese Tools helfen Organisationen, detaillierte Migrationsfahrpläne auf Basis einer gründlichen Analyse von Workloads und Geschäftsprioritäten zu entwickeln.
Google Cloud Migrationsmethodik
Google Cloud strukturiert seinen Migrationsansatz durch ein Framework, das aus vier klar definierten Phasen besteht: Bewerten, Planen, Bereitstellen und Optimieren. Diese Methodik führt Organisationen durch die Komplexität der Migration von Workloads und reduziert potenzielle Risiken.
Was empfiehlt Google für groß angelegte Migrationen? Die Einrichtung einer "Migration Factory" – einer spezialisierten Teamstruktur mit klar definierten Prozessen, die effiziente Cloud-Übergänge ermöglichen. Dieser Ansatz geht auf häufige Migrationsprobleme ein, darunter unklare Ziele, unzureichende Unterstützung, mangelnde Planung und begrenzte Lieferkapazitäten.
Google Cloud implementiert das Gartner-ähnliche „6 Rs“-Modell zur Migrationskategorisierung:
- Rehost (Lift-and-Shift): Workloads mit minimalen Modifikationen verschieben
- Replatform (Move and Improve): Workloads während der Migration modernisieren
- Refactor (Rip and Replace): Anwendungen vollständig neu gestalten für Cloud-native Funktionen
Basierend auf diesem Framework kategorisiert Google Migrationsansätze als taktisch (Lift-and-Shift), strategisch (Move and Improve) oder transformativ (komplette Neugestaltung) entsprechend den Geschäftszielen und der Cloud-Reife. Diese differenzierte Klassifikation hilft Organisationen, den geeignetsten Weg für jeden spezifischen Workload auszuwählen.
Azure Migrationsframework
Die Migrationsstrategie von Microsoft Azure konzentriert sich auf das Cloud Adoption Framework, das strukturierte Anleitungen und Best Practices für jede Phase der Cloud-Adoption bietet. Dieses Framework hilft Organisationen, selbstbewusst nach Azure zu migrieren und dabei ihre spezifischen Geschäftsergebnisse zu erzielen.
Azure Migrate fungiert als zentraler Service für die Migrationsplanung und -durchführung und hilft Organisationen, On-Premises-Infrastrukturen zu entdecken, zu bewerten und zu migrieren. Das Tool bietet eine einheitliche Plattform für die Migration von Servern, Datenbanken, Webanwendungen und virtuellen Desktops mit minimalen Betriebsausfällen.
Das Framework empfiehlt einen schrittweisen Migrationsansatz, der mit Migrationen im kleinen Maßstab beginnt, bevor zusätzliche Workloads migriert werden. Diese progressive Strategie ermöglicht es Organisationen, aus den ersten Erfahrungen zu lernen und ihre Migrationsprozesse kontinuierlich zu verbessern.
Die Migrationsmethodik von Azure umfasst gründliche Bereitschaftseinschätzungen durch das Strategic Migration Assessment and Readiness Tool. Diese Vorbereitungsphase hilft Organisationen, ihre Bereitschaft für die Umsetzung von Cloud-Migrationslösungen im großen Maßstab zu bewerten.
DigitalOcean Migrationsprozess
DigitalOcean bietet einen vereinfachten Migrationsprozess, der auf Kosteneffizienz und Einfachheit ausgerichtet ist. Ihr Ansatz umfasst kostenlose Migrationsdienste bis zum Go-Live, wobei Expertenteams den Übergang verwalten. Organisationen, die von großen Anbietern wie AWS, Google Cloud oder Azure zu DigitalOcean migrieren, berichten von einer Kostenreduktion von 30 % oder mehr.
Die DigitalOcean Migrationsstrategie umfasst:
- Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen und Migrationspläne
- Bereitstellung von Best-Practice-Leitlinien für die Teamvorbereitung
- Erstellung von Trockenlauf-Migrationsplänen, um Ausfallzeiten zu minimieren
- Angebot von Infrastrukturgutschriften, um zu vermeiden, dass gleichzeitig für zwei Cloud-Anbieter gezahlt werden muss
Für Organisationen mit schreibintensiven Datenbank-Workloads, die minimale Ausfallzeiten erfordern, empfiehlt DigitalOcean den Einsatz von Proxy-Software wie ProxySQL, um Abfragen nach der Migration umzuleiten. Dieser Ansatz erfordert nur das Aktualisieren eines Satzes von Verbindungsparametern, anstatt alle Anwendungen, die auf die Datenbank zugreifen, neu zu konfigurieren.
On-Premise-zu-Cloud-Übergangsplanung
Eine effektive On-Premise-zu-Cloud-Migration erfordert eine gründliche Bewertung der Workloads und Umgebungen. Organisationen müssen feststellen, welche Anwendungen Ausfallzeiten tolerieren können und welche eine Übergangszeit ohne Ausfallzeiten erfordern. Diese Analyse bestimmt den Migrationsansatz für jeden Workload.
Unabhängig von der Zielplattform hängen erfolgreiche Übergänge davon ab, umfassende Rollback-Strategien für jeden Migrationsschritt zu entwickeln. Organisationen sollten schrittweise Bereitstellungspläne implementieren, um den Umfang potenzieller Probleme zu verringern und große Änderungen, wo immer möglich, zu vermeiden.
Ein ordnungsgemäßer Cloud-Übergangsplan muss klar definieren, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, bevor die On-Premise-Umgebungen sicher abgeschaltet werden können. Dies verhindert das kostspielige Szenario, beide Umgebungen auf unbestimmte Zeit parallel laufen zu lassen, und stellt klare Kriterien für den Abschluss der Migration auf.
Die Vorbereitung der Netzwerk-Infrastruktur bleibt für eine erfolgreiche Migration von grundlegender Bedeutung, um ausreichende Bandbreite für die Datenübertragung und angemessene Sicherheitskonfigurationen sicherzustellen. Daher muss die Planung eine Netzwerkbereitschaftsbewertung als entscheidenden Bestandteil jeder Migrationsstrategie umfassen.
Hybrid-Cloud-Lösungen: Wenn hybride Cloud-Lösungen in Betracht gezogen werden, müssen Organisationen die Integration zwischen der On-Premise-Infrastruktur und den Cloud-Diensten sorgfältig bewerten. Vergleiche zwischen Hybrid-Cloud AWS vs. Azure konzentrieren sich oft auf nahtlose Konnektivität und konsistentes Management über die Umgebungen hinweg.
Kostenanalyse: Migration und langfristige Operationen
Finanzielle Überlegungen bilden die Grundlage für fundierte Entscheidungen bei der Cloud-Migration im Jahr 2025. Ein umfassendes Verständnis der gesamten Kostenstruktur über die Plattformen hinweg hilft Organisationen, Budgetüberschreitungen zu vermeiden und eine bessere Rendite (ROI) aus ihren Cloud-Investitionen zu erzielen.
Anfängliche Migrationskosten je Plattform
Die anfänglichen Ausgaben für die Cloud-Migration variieren erheblich, je nach Zielplattform und Migrationsansatz. Viele Organisationen erleben einen „Preisschock“, wenn sie ihre ersten Rechnungen von öffentlichen Cloud-Anbietern erhalten, die häufig die anfänglichen Budgetprognosen übersteigen. Warum passiert das? Die Diskrepanz resultiert oft aus einer Unterschätzung der Komplexität, die mit der Übergabe von Workloads verbunden ist.
Für kleinere Migrationen beginnen die Kosten typischerweise bei etwa 5.000 $, während größere Migrationen auf Unternehmensebene 500.000 $ oder mehr überschreiten können. Diese Zahlen schwanken je nach mehreren Faktoren:
- Gesamtvolumen der Daten
- Komplexität der Anwendungen
- Notwendige architektonische Änderungen
- Anforderungen an den Migrationszeitrahmen
Die Migrationskosten von AWS konzentrieren sich hauptsächlich auf ihren Application Migration Service, wobei die Kosten je nach gewählten Strategien variieren. Rehosting (Lift-and-Shift) erfordert in der Regel weniger Ressourcen als Replattforming oder Refactoring, was es zur kostengünstigsten kurzfristigen Option macht. Dieser Ansatz kann jedoch zu höheren langfristigen Betriebskosten führen, da Optimierungsmöglichkeiten verpasst werden.
Die Preisgestaltung für die Migration bei Azure folgt einem ähnlichen Muster, bietet jedoch spezifische Kostenvorteile für Organisationen, die bereits in Microsofts Ökosystem investiert haben. Das Strategic Migration Assessment und das Readiness Tool der Plattform helfen Organisationen, die Migrationskosten genauer vorherzusagen, was potenziell unerwartete Kosten reduziert.
Google Cloud verfolgt bei der Migration die Preisgestaltung mit Schwerpunkt auf ihrer „Migration Factory“-Methodik. Während die anfänglichen Einrichtungskosten höher sein können, führt dieser strukturierte Ansatz oft zu weniger kostspieligen Fehlern während des gesamten Migrationsprozesses.
DigitalOcean positioniert sich als budgetfreundliche Alternative, bietet kostenlose Migrationsdienste bis zum Go-Live und berichtet von Kostenreduzierungen von 30 % oder mehr im Vergleich zu großen Anbietern. Ihr vereinfachter Ansatz richtet sich speziell an kostensensible Organisationen, die eine einfachere Cloud-Infrastruktur suchen.
Laufende Betriebskosten
Der Übergang von traditioneller IT-Infrastruktur zu Cloud-Computing verändert grundlegend, wie Organisationen ihre Technologiekosten verwalten. On-Premises-Umgebungen folgen in der Regel einem Capital Expenditure (CapEx)-Modell, das erhebliche Investitionen in Hardware und Ausrüstung erfordert. Im Gegensatz dazu basiert Cloud-Computing auf einem Operating Expense (OpEx)-Modell mit Pay-as-you-go- oder abonnementsbasierten Preismodellen.
Diese Transformation schafft finanziell flexiblere Betriebsabläufe, da Organisationen die Kosten basierend auf der tatsächlichen Nutzung anpassen können, anstatt feste Investitionen in Ausrüstung zu tätigen. Diese Flexibilität bringt jedoch neue Herausforderungen bei der Budgetierung und Prognose aufgrund der verbrauchsabhängigen Abrechnungsmodelle mit sich.
Laufende Cloud-Kosten umfassen typischerweise fünf Hauptkategorien:
- Rechenressourcen (virtuelle Serverinstanzen)
- Speicher (bereitgestellte Kapazität in Gigabyte)
- Netzwerkinfrastruktur (Datenverkehr)
- Datenbankdienste
- Spezialisierte Dienste wie KI/ML-Funktionen
Jeder Anbieter strukturiert diese Kosten unterschiedlich, was direkte Vergleiche erschwert. AWS und Azure berechnen in der Regel höhere Preise für ihre umfangreichen Service-Ökosysteme, während Google Cloud oft mit „fast dreifachem Netzwerkdurchsatz im Vergleich zu AWS und Azure“ für vergleichbare Instanzen in Bezug auf Netzwerkleistung konkurriert.
Beim Vergleich der Preise von AWS und DigitalOcean hält DigitalOcean einfachere Preismodelle mit weniger Servicekategorien aufrecht, was Vorhersehbarkeit bietet und Organisationen mit stabilen, konsistenten Workloads zugutekommt. Für Unternehmen mit stark variierenden Workloads können die detaillierteren Skalierungsmöglichkeiten der großen Anbieter bessere wirtschaftliche Ergebnisse liefern, trotz höherer Basis-Kosten.
Sicherheits- und Compliance-Überlegungen
Sicherheit steht 2025 an vorderster Stelle jedes erfolgreichen Cloud-Migrationsprojekts. Organisationen müssen den Datenschutz priorisieren, die plattformspezifischen Sicherheitsfunktionen verstehen und während ihrer Übergangsreise komplexe Compliance-Anforderungen navigieren.
Datenschutz während der Migration
Die Sicherheit der Cloud-Migration erfordert eine gründliche Vorbereitung, um sensible Daten vor möglichen Sicherheitsverletzungen zu schützen. Daten sind besonders anfällig während der Übergangsphasen zwischen On-Premises- und Cloud-Umgebungen, wodurch mehrere Punkte entstehen, an denen die Sicherheit gefährdet werden könnte. Verschlüsselung dient als primäre Abwehrmaßnahme, um Informationen sowohl während der Übertragung als auch im Ruhezustand zu schützen, durch Protokolle wie Transport Layer Security (TLS) und Advanced Encryption Standard (AES-256).
Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) erfordert besondere Aufmerksamkeit, da fehlerhafte Konfigurationen der Zugriffsrechte die Angriffsfläche einer Organisation dramatisch vergrößern können. Welche Sicherheitsmaßnahmen sollten Organisationen priorisieren? Die Implementierung robuster Authentifizierungsmechanismen, einschließlich Multi-Faktor-Authentifizierung, sowie das Prinzip der geringsten Privilegien während der Migration stellt einen grundlegenden Ausgangspunkt dar.
Plattformspezifische Sicherheitsfunktionen
Jeder Cloud-Anbieter bietet unterschiedliche Sicherheitsfunktionen, um migrierte Workloads zu schützen. AWS bietet umfangreiche Dienste wie GuardDuty zur kontinuierlichen Bedrohungserkennung, die AWS-Konten auf Anzeichen von bösartiger Aktivität überwacht. Azure kontert mit dem Security Center, das ein einheitliches Sicherheitsmanagement und Vorfallreaktionsfähigkeiten über hybride Umgebungen hinweg bietet.
Google Cloud betont sein Zero-Trust-Sicherheitsmodell, bei dem jede Anfrage unabhängig von ihrer Herkunft kontinuierlich überprüft wird. Das Cloud Security Command Center der Plattform ermöglicht umfassendes Monitoring auf Sicherheitsbedrohungen.
DigitalOcean konzentriert sich auf vereinfachtes Sicherheitsmanagement mit automatisierten Tools, die Fehlkonfigurationen und Sicherheitslücken in Cloud-Umgebungen identifizieren.
Beim Vergleich von Hybrid-Cloud-Lösungen zwischen AWS und Azure bieten beide Anbieter robuste Sicherheitsfunktionen, um Workloads nahtlos zwischen On-Premises- und Cloud-Umgebungen zu schützen. AWS bietet AWS Outposts für konsistente hybride Operationen, während Azure Azure Arc für einheitliches Management und Sicherheit über hybride und Multi-Cloud-Implementierungen hinweg bietet.
Here is the translation into German:
Vergleichstabelle
Die untenstehende Tabelle bietet einen direkten Vergleich der wichtigsten Merkmale der großen Cloud-Anbieter und der lokalen Infrastruktur. Dieser Vergleich hilft, die wesentlichen Unterschiede in den Fähigkeiten, der Abdeckung und den Kostenstrukturen aufzuzeigen, die Ihre Migrationsentscheidung beeinflussen sollten.
Feature |
AWS |
Google Cloud |
Azure |
DigitalOcean |
On-Premise |
Globale Abdeckung |
245 Länder |
200+ Territorien |
Größte regionale Abdeckung |
14 Verfügbarkeitszonen |
Lokale Infrastruktur |
Service-Katalog |
250+ Dienste |
200+ Dienste |
200+ Dienste |
Begrenzter Service-Katalog |
Nicht angegeben |
Netzwerkleistung |
Standard-Durchsatz |
~3x Durchsatz im Vergleich zu Mitbewerbern |
Standard-Durchsatz |
Stabile Leistung |
Nicht angegeben |
Wichtige Sicherheitsfunktionen |
GuardDuty, kontinuierliche Bedrohungserkennung |
Zero-Trust-Modell, Cloud Security Command Center |
Security Center, einheitliches Sicherheitsmanagement |
Automatisierte Sicherheitswerkzeuge |
Traditionelle Sicherheitskontrollen |
Kostenstruktur |
Premium-Preise, Pay-as-you-go |
Wettbewerbsfähige Preise, nutzungsbasiert |
Premium-Preise, abonnementbasiert |
30 % niedrigere Kosten im Vergleich zu großen Anbietern |
CapEx-Modell, hohe Anfangskosten |
Migrations-Tools |
Application Migration Service, 7 Rs-Framework |
Migration Factory, 6 Rs-Modell |
Azure Migrate, Cloud Adoption Framework |
Kostenlose Migrationsdienste bis zum Go-live |
Nicht anwendbar |
KI/ML-Funktionen |
SageMaker, Rekognition, Lex, Braket |
AI Platform, Cloud AutoML, Cloud TPUs, Vertex AI |
200 KI/ML-Dienste, Bot Service, Cognitive Services |
Begrenzte KI-Dienste |
Nicht angegeben |
Speicheroptionen |
S3, RDS, DynamoDB |
Cloud Storage, BigQuery, Cloud Spanner |
Blob Storage, Data Lake, SQL Database |
Grundlegende Speicherlösungen |
Lokaler Speicher |
Dieser Vergleich hebt die Abwägungen hervor, die Organisationen bei der Auswahl eines Cloud-Anbieters berücksichtigen müssen. Während AWS, Google Cloud und Azure vergleichbare Service-Kataloge bieten, unterscheiden sie sich erheblich in der Netzwerkleistung, den Preismodellen und der regionalen Präsenz. DigitalOcean stellt eine wirtschaftlichere Alternative mit begrenzteren Fähigkeiten dar, während On-Premise-Lösungen weiterhin höhere anfängliche Kosten mit mehr direkter Kontrolle über die Infrastruktur bieten.
Fazit
Die Entscheidungen zur Cloud-Migration im Jahr 2025 erfordern eine sorgfältige Bewertung verschiedener Faktoren bei den unterschiedlichen Anbietern. AWS führt den Markt mit über 250 Services und einer umfangreichen globalen Abdeckung an, während Google Cloud sich durch überlegene Netzwerkleistung und fortschrittliche KI-Funktionen auszeichnet. Azure entspricht seinen Mitbewerbern in Bezug auf Serviceangebote und bietet gleichzeitig die umfassendste regionale Abdeckung. DigitalOcean positioniert sich als kostengünstige Alternative, die besonders für kleinere Organisationen mit einfachen Anforderungen geeignet ist.
Sicherheitsfunktionen sind auf allen Plattformen von zentraler Bedeutung. Jeder Anbieter implementiert robuste Schutzmaßnahmen, von AWS GuardDuty mit kontinuierlicher Bedrohungserkennung bis hin zum umfassenden Zero-Trust-Modell von Google. Organisationen müssen diese Sicherheitsfunktionen sorgfältig gegen ihre spezifischen Compliance-Anforderungen und Datenschutzbedürfnisse abwägen.
Bei der Untersuchung der Kostenstrukturen zeigen sich erhebliche Unterschiede zwischen den Anbietern. Während AWS und Azure Premium-Preise verlangen, rechtfertigen ihre umfangreichen Service-Ökosysteme oft die Investition für Organisationen mit komplexen Anforderungen. Google Cloud konkurriert durch überlegene Leistungsmetriken, während DigitalOcean kostensensitive Organisationen mit Preisen anzieht, die bis zu 30 % niedriger sind als bei den großen Anbietern.
Die optimale Wahl zwischen den Cloud-Anbietern hängt letztlich von den spezifischen Bedürfnissen der Organisation, den technischen Anforderungen und den Budgetvorgaben ab. Wir empfehlen, dass Organisationen ihre bestehende Infrastruktur, Wachstumsprognosen und Sicherheitsanforderungen gründlich evaluieren, bevor sie einen Migrationspartner auswählen. Diese umfassende Bewertung stellt sicher, dass eine ordnungsgemäße Ausrichtung zwischen den Cloud-Funktionen und den Geschäftszielen erfolgt und legt damit den Grundstein für eine erfolgreiche digitale Transformation.
Da sich die Cloud-Landschaft weiterhin weiterentwickelt, müssen Organisationen auch auf aufkommende Trends wie Edge-Computing, Containerisierung mit Kubernetes und die zunehmende Bedeutung von DevOps-Tools in Cloud-Umgebungen achten. Die Fähigkeit, diese Technologien zusammen mit den Kern-Cloud-Services zu nutzen, wird eine entscheidende Rolle bei der Maximierung der Vorteile der Cloud-Migration spielen.
Egal, ob man zwischen AWS oder Azure wählt, GCP Azure AWS-Vergleiche berücksichtigt oder DigitalOcean-Lösungen im Vergleich zu größeren Anbietern bewertet – der Schlüssel zu einer erfolgreichen Cloud-Migration liegt in der Ausrichtung der gewählten Plattform auf die einzigartigen Bedürfnisse und langfristigen strategischen Ziele der Organisation.
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